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Ein Bismarckturm ist eine besondere Form des Bismarckdenkmals.
Von 240 Bismarcktürmen sind heute noch 173 vorhanden. In der Bundesrepublik Deutschland sind noch 146 von ehemals 184 Türmen erhalten. Einige, u. a. alle 47 Türme nach dem Entwurf "Götterdämmerung" von Wilhelm Kreis, wurden als so genannte Bismarcksäulen errichtet. Diese Bezeichnung ist auf den 1899 ausgeschriebenen Wettbewerb der Studentenschaft zurückzuführen, der die Errichtung möglichst vieler Feuersäulen (und nicht Aussichtstürme) anregen sollte. Doch auch andere Bismarcktürme, z. B. die reinen Feuersäulen ohne Aussichtsfunktion, werden vielfach als Bismarcksäule bezeichnet.
Zu historischen Details der Bismarcktürme siehe Bismarckdenkmal #Geschichte.
Bismarckturm Zobten in der Nähe des Zobtenbergs (Ślęża). Steinbauweise, 1907 eingeweiht,
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Er ist 380 Meter hoch und der "Hausberg" der thüringischen Großstadt.
Auf dem Jenzig steht das Jenzighaus, ein beliebtes Ausflugsziel mit hervorragender Aussicht über die Stadt.
Eigentlich ist der Berg eine Ausformung des Saaletalhangs. Der Fluss hat sich in den Kalkstein der Gegend eingearbeitet und so eine markante Landschaft hinterlassen. Vom Gipfel, der einer Landzunge gleich ins Saaletal ragt, kann man leicht und fast immer auf gleicher Höhe über das Hufeisen zur Ruine Kunitzburg gelangen, die auf dem nächsten in nördlicher Richtung gelegenen Berg am rechten Ufer des Saaletals steht.
Die jenaer Neofolk-Gruppe Forseti benannte ihr erstes Album nach dem Berg.
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Die Schillerkirche "Unserer lieben Frau" ist ein Kirchgebäude im Jenaer Stadtteil Wenigenjena (Jena Ost). Hier wurden am 22. Februar 1790 Friedrich Schiller und Charlotte von Lengefeld getraut.
Die Schillerkirche wurde im 14./15. Jahrhundert als Saalkirche an Stelle eines Vorgängerbaus (um 1300) errichtet. Charakteristisch ist die auffällige bauliche Zweiteilung in ein Langhaus und einen Chor.
Der Kirchbau begann im ersten Drittel des 15. Jhd. mit der Arbeit am Chor, musste allerdings nach einiger Zeit unterbrochen werden. Ende des 15. Jhd. wurde das Langhaus gebaut, wobei es wieder zu einem Baustopp und erst 1557 zu einer einfachen Fertigstellung kam.
1897 bis 1902 wurde der Chor restauriert und gewölbt. 1977 wurde die Kirche und 2003 der Chor erneut umfassend saniert.
Das Innere des Kircheraums ist schlicht gehalten. Im Langhaus befindet sich eine zweistöckige Empore (z.T. noch aus dem 18. Jhd.).
Die Orgel stammt vom Orgelbaumeister Böhm und wurde 1997 nach umfangreicher Renovierung neu geweiht.
Im Chorraum befinden sich ein spätgotischer Sakramentsschrein (Chornordwand) und eine Gedenktafel für die Hochzeit Friedrich Schillers.
Der ursprüngliche Name der Schillerkirche lautet "Unserer lieben Frau". Sie wurde zu Ehren Marias erbaut.
Am 22. Februar 1790 heirateten in dieser Kirche Friedrich Schiller und Charlotte von Lengefeld. Im Volksmund bürgerte sich deshalb der Name "Schillerkirche" ein, weswegen sie 1909 umbenannt wurde.
Die Schillerkirche gehört im Kirchkreis Jena, Region Ost zum Gemeindebezirk Wenigenjena (mit dem Lutherhaus und der Marienkirche Ziegenhain). Das gottesdienstliche und geistliche Leben wird ehrenamtlich durch die offiziell eingetragene Gebetsbruderschaft Jena getragen und gestaltet.
Aus den separaten Sehenswürdigkeitsbewertungen zu dieser Attraktion ergibt sich die Durchschnittsbewertung
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